1.Mannschaft : Spielbericht (2022/2023)
6. Spieltag - 15.10.2022 15:00 Uhr
SV Eintracht Sermuth | SV Großbardau | |||
0 | : | 3 | ||
(0 | : | 2) |
Aufstellung
R. Brückner | |||
L. Troelenberg (69' M. Myland) |
J. Baumeyer (77' C. Baumeyer) |
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O. Vetter | L. Schüttler | ||
M. Jahn | |||
C. Döbold | N. Kaufmann (46' C. Pörschmann) |
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J. Horn | F. AschC | ||
P. Gall |
Spielstatistik
Gelbe Karten
Christian Döbold, Fabian Asch, Malte JahnZuschauer
47Torfolge
0:1 (9') | SV Großbardau |
0:2 (36') | SV Großbardau |
0:3 (47') | SV Großbardau |
0:3 im Derby gegen Großbardau - verloren!
Nach dem Sieg in der Vorwoche wollte die Eintracht heute im Derby gegen Großbardau erneut punkten. Dieses Vorhaben scheiterte vor allem durch eine grottenschlechte erste Halbzeit.
Von Beginn an bekamen die Sermuther kein Bein auf den Platz. Keine Ordnung, kein gutes Zweikampfverhalten und in allen Belangen den Gästen unterlegen. Großbardau hatte von Anfang an das Spiel im Griff und erspielte sich vor allem über die Außen ein ums andere Mal Torchancen. So dauerte es auch nur bis zur 9. Minute bis ein, diesmal durch die Mitte gespielter Angriff, zum 1:0 abgeschlossen werden konnte. Auch danach ging es nur in eine Richtung. Sermuth hatte ein ums andere Mal Glück, nicht noch höher in Rückstand geraten zu sein und offensiv passierte auch so gut wie nichts. Ein Freistoß von Fabian Asch aus halb linker Position war der erste Torschuss der Eintracht in der 32. Minute. Dieser landete an der Latte des Großbardauer Tores. Das war es aber auch schon mit Sermuther Chancen in der ersten Halbzeit. Großbardau nutzte dann in der 36. Minute eine weitere Unentschlossenheit in der Sermuther Defensive zum 2:0 Pausenstand.
Die Halbzeitpause wurde vom Sermuther Trainer genutzt die Spieler wach zu rütteln. Doch bereits der erste Angriff nach Wiederanpfiff brachte das 3:0 für die Gäste. Jetzt endlich begannen auch die Sermuther mit dem Fußball spielen. Nach ein, zwei guten Angriffen, bei denen allerdings die letzte Entschlossenheit vor dem Tor fehlte, bekamen die Sermuther durch einen Elfmeter die Chance zum 1:3 Anschluss zu kommen. Der Schuss von Raphael Brückner konnte aber der Großbardauer Torwart Max Hein parieren. Kurz darauf landete erneut ein Freistoß von Fabian Asch am Lattenkreuz. Und als dann auch noch zwei Minuten später abermals Raphael Brückner nach tollem Solo den Ball ein Meter am Tor vorbei schob, war allen klar, heute geht für die Eintracht nichts mehr. Es gibt einfach solche Tage die man abhaken sollte. Nun gilt es, die Leistung der ersten Halbzeit intern aufzuarbeiten und die guten letzten 30 Minuten als Basis für die weiteren Spiele mitzunehmen. Auf ein Neues nächste Woche in Niederstriegis.
Quelle: Z